Gin Emma
Weich fruchtig feminin
Warum ein weiblicher Gin? Der Name des Gins entstand unter anderem
durch seinen weichen Charakter. Das Ziel war es einen weichen, blumigen
und fruchtigen Gin zu kreieren. Die typische Gin-Note sollte dabei
als Basis erkennbar bleiben. So hat man an der Rezeptur gearbeitet und
ausprobiert, bis ein Ergebnis vorlag bei dem man die Anforderungen
erfüllt sah. Bei einer der vielen Geschmacksproben fiel der Satz: „Der
schmeckt sehr weiblich“ und damit war man sehr zufrieden.
Gin Emma entsteht nach dem London-Dry-Gin Verfahren und enthält die
typischen Kräuter und Gewürze für eine ausschlaggebende Gin-Grundlage.
Aber der Gin Emma sollte eine Fränkin bleiben und deshalb bekam
sie ein Herz aus Zutaten die für die Fränkische Schweiz charakteristisch
sind.
Die eigentliche Namensgebung entspringt einem Feldpostbrief des Urgroßvaters
aus der damaligen Front in Nordfrankreich und Belgien. Der
Brief begann mit den Worten: „An meine liebe Frau und mein geliebtes
Töchterchen Emma...“ im weiteren Text fand man die Stelle in der der Urgroßvater,
der Gastwirt war, schrieb: „Sie trinken hier einen Wacholderschnaps,
den sie Genever nennen, der soll besonders gut für den Magen
sein...“ So war der Name für den Gin Emma gefunden.
44 % Vol. | 0,5 Liter | EUR 28,00 | Bayern
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