Ginsanity
Aus der Mitte Kölns
Der Name für ihren Gin Ginsanity, abgeleitet vom englischen Wort Insanity,
was so viel heißt wie verrückt, war schnell gefunden. „Ihr seid ja
verrückt“ hieß es im Freundeskreis nämlich, als Dagmar und Michael Frangenberg
bekannt gaben, eine Gin-Destillerie eröffnen zu wollen.
Der Gin wird im klassischen Kupferkessel in kleinen Batches à rund 60 Flaschen
nach der London Dry Methode in der hauseigenen Destille selbst
destilliert. 3 Jahre hat das Paar an der Rezeptur gefeilt. Der Gin sollte
auch pur gut schmecken. Das war das Ziel. Bei der Auswahl der Botanicals
vertrauten sie auf die „weniger ist mehr“-Devise. Die Botanicals sind z.B.
Wacholder, Pfeffer, Chili, Koriander, Ingwer und Limette. Letztere kommt
samt Fruchtfleisch mit ins Mazerat. Der Gin schmeckt dadurch außergewöhnlich
fruchtig, ist aber trotzdem angenehm weich auf der Zunge.
Spezialität des Hauses sind Gin Fusions. Der klassische Ginsanity wird dafür
mit Gewürzen und Früchten der Jahreszeit gelagert und anschließend
gefiltert. Für jede Jahreszeit hat das Paar mittlerweile eine Fusion auf
den Markt gebracht.
Trinken Sie Ginsanity mit einem klassischen Indian Tonic und mit einer Hibiskusblüte
oder rosa Beeren. Im März 2018 wurde Ginsanity beim Craft
Spirits Festival in Berlin mit der Bronzemedaille ausgezeichnet.
42,5 % Vol. | 0,7 Liter | EUR 42,90 | Nordrhein-Westfalen
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