Hannibal Gin
Wir müssen einen Gin machen
Das Ganze hat mit einer Urlaubsidee von Herbert Freitag begonnen. An
Heiligabend 2014 meinte er zu seinen Söhnen Maximilian und Felix: „Wir
müssen einen Gin machen!“
Da er selbst gerne Gin Tonic getrunken hat, haben Felix und Maximilian
ihm erst mal zu seinem nächsten Geburtstag im Februar 2015 ein Buch
über Gin geschenkt. Nach vielem Hin und Her konnten sie sich aber auf
keine Zutaten einigen. Dann aber der Schock: Im August 2015 verstarb
der Vater plötzlich und unerwartet. Im September 2015 entschied sich
Maximilian die Brennerei im Nebenerwerb weiterzuführen und den Gin
zu machen, den sein Vater wollte. Jetzt die Frage wie nennen wir ihn?
„Herbert‘s Gin“, „Freitag‘s Gin“, nach einigen fast schlaflosen Nächten ist
den beiden Söhnen dann eingefallen dass der „Biername“ des Vaters in
der Studentenverbindung G.V. Rhenania zu Geisenheim „Hannibal“ war.
Somit war ein Name gefunden, der Hannibal Gin war geboren.
Hannibal Gin wird aus 18 Botanicals 24 Stunden lang mazeriert. Neben
der Wacholderbeere kommen noch Rosmarin, Jasminblüten, Zimt, Nelken,
Vanille, Lorbeer, Zitronenzeste, Süßholz und einige andere Botanicals
zum Abrunden des Gins hinzu. Abgefüllt, etikettiert und verschlossen
wird per Hand. Die Chargengrößen liegen bei etwa 60 Litern.
47 % Vol. | 0,5 Liter | EUR 35,00 | Hessen
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